Unter dem Konzept „Die Schule im Dorf lassen – Ansprüche an die Bildung im ländlichen Raum“ hat Frau Koschkar (geb. Valentin) in der Vergangenheit viele Projekte in der Schule angeschoben, durchgeführt und begleitet und wird es auch zukünftig.

Dank Frau Koschkar haben wir

  • einen von den Schülern erdachten Namen (Namenswettbewerb 2018)
  • bald ein Wappen (Wappenwettbewerb)
  • einen Spieleschrank mit Spielgeräten zur sinnvollen Pausengestaltung
  • eine saubere Gemeinde durch die Sommerferien Mitmach Aktion
  • ein Insektenhotel im Schulgarten
  • ein Barfußpfad im Schulgarten
  • eine Schülerzeitung „Der flinke Stift“
  • Schlaue Früchtchen durch das Früchte Quiz
  • einen Flohmarkt
  • Kummer- bzw. Wunschkasten

Durch die Arbeit in den vergangenen Jahren wurde viel in Bewegung gesetzt und umgesetzt.
Die Projekte haben stets die ganzheitliche Bildung des Kindes im Blick. Sie fördern die individuelle, soziale und schulische Entwicklung jedes einzelnen. Des Weiteren regen sie zur Auseinandersetzung mit sich und der Welt an. Bildung ist weitaus mehr als das Pauken in der Schule. Das Lernen im Miteinander und der respektvolle Umgang miteinander gehören ebenfalls dazu. Individuelle und spezifische Projekte mit einzelnen Schülerinnen und Schülern, ganzen Klassen oder Klassenstufen zeigen Entwicklungspotenziale auf und vermitteln grundlegende Fähigkeiten wie Sozialkompetenz, Kompromissbereitschaft sowie die Erbringung von Normen und Werte. So werden beispielsweise regelmäßig Klassenprojekte durchgeführt wie:

  • Das ganz NORMale und WERTvolle Haus (Normen-/ und Werteprojekt)
  • Mund statt Faust (Kommunikationsprojekt)
  • Regel regeln, na und?!